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"Ganz schön frisch"

Meinte ein DLRG-Taucher nach dem diesjährigen Fackelschwimmen in der Murr bei der Rüflensmühle Oppenweiler. In der Tat, denn das Wasser hatte am Mittwoch gerade mal 2°C und die Luft 1°C, als die Akteure um 18.30 Uhr in’s Wasser stiegen .

Doch das hielt auch diesmal die Taucherinnen und Taucher der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) nicht davon ab, circa 350 m Richtung Sulzbach zu schwimmen, eine kurze „Schnapspause“ einzulegen um danach mit der Strömung zum Wehr zurück zu schwimmen. Natürlich geht dies bei diesen Witterungsverhältnissen nur mit einem Tauchanzug aus Neopren und dass man gegen die Strömung leichter ankommt trugen die Akteure auch Flossen. Erschwerend allerdings ist das Mitführen der Fackel, denn man kann dadurch nur eine Hand zur Unterstützung der Beine einsetzen. Doch die 17 Männer und 2 Frauen fanden alle ihren individuellen Schwimmstil und legten die 700 m locker zurück. Die jüngste Teilnehmerin war Lena Deichmann mit 14 Jahren, der älteste Teilnehmer mit 65 Jahren Detlef Schiemenz. Neben der ausrichtenden Ortsgruppe Sulzbach-Oppenweiler nahmen auch Taucher aus Backnang und Remshalden-Weinstadt teil.

Zu den etwa 150 Gästen zählten auch Bürgermeister Jäger aus Oppenweiler und Bürgermeister Zahn aus Sulzbach.

Dank der Freiwilligen Feuerwehr Oppenweiler war die Einstiegsstelle am Wehr buchstäblich ins rechte Licht gerückt und Dank Familie Wolf hatten sowohl Akteure wie die zahlreichen Zuschauer die Möglichkeit sich in der Wolfschen-Garage an der Murr mit Glühwein und Würstchen aufzuwärmen – den Akteuren selbst blieb auch erspart, sich im Freien umzuziehen, wie es noch 1988, beim Ersten Mal, der Fall war. Seit 20 Jahren stellt die Firma Wolf dankenswerter Weise auch ihre Sozialräume zur Verfügung. „Höchster Komfort“, kommentierte ein Akteur diese Möglichkeit, er kennt Neujahrsschwimmen, wo man sich nicht nur beim Schwimmen „den Allerwertesten abfriert, sondern danach das Umziehen in Eiseskälte fast noch schlimmer ist.“ Doch auch das müssen DLRG-Einsatztaucher abkönnen. Nicht zuletzt wollen sie mit dem jährlichen Bad in der Murr, übrigens immer am 29.12., gerade das unter Beweis stellen. ril

 

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